Aquarell Illustration
DinA4
2021

Dragon Dinoso Degen ist in Entdecker-Laune. Damit das auch niemand übersieht, hat er sich extra seinen Safari-Hut aufgezogen. Der lag jetzt ganz schön lange im Schrank, aber für diese besondere Expedition war dieser Hut nicht nur ein optisches „Muss“, sondern auch ein inneres Bedürfnis. Heute hat er Meilensteine gefunden.

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DinA4
2021

Dragon Dinoso Degen hat mal wieder viel zu tun. Da bleibt wenig Zeit für die beliebten Dino-Partys auf die er immer geht. Aber zum Glück hat er immer ein Party-Hütchen am Mann, damit feiert er zu Hause oft sein eigenes Fest. Dino-Partys sind eigentlich der einzige Grund für Dragon Dinoso Degen das Haus zu verlassen. Ansonsten geht er ungern vor die Tür, denn dafür müsste er sich meist Schuhe anziehen. Und Schuhe fand Dragon Dinoso Degen schon immer furchtbar. Warum weiß er selbst nicht so genau. Aber mindestens genauso schlimm wie selbst Schuhe anzuziehen, findet er es, wenn er andere in hässlichen Schuhen sieht. Das verträgt er gar nicht. Deshalb arbeitet Dragon Dinoso Degen nun fleißig an einer Kampagne gegen das Tragen von hässlichen Schuhe in der Öffentlichkeit. Dafür sucht er noch nach einem passenden Namen. Zur Auswahl stehen momentan: „Hässliche Schuhe – Nicht mit mir!“, „Geschmack hat Grenzen“ oder „Einfach Nein!“

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DinA4
2020

Dragon Dinoso Degen hat es heute besonders eilig. Er hat vergessen das Weihnachtsgeschenk für seinen Bruder Hajo Donovan Benvenuto zur Post zu bringen. Es hatte so unwahrscheinlich lange gedauert beide Namen auf das Paket zu schreiben, dass er völlig vergessen hatte wozu er es überhaupt verschicken wollte. Jetzt steht das Geschenk wieder im Keller und wartet darauf, dass Dragon Dinoso Degen wieder einfällt wozu er es verpackt hatte. Zum Glück hat er aber eben noch eine Blume am Straßenrand gefunden. Die möchte er jetzt schnell zur Post bringen, damit sie noch rechtzeitig zu Weihnachten bei Hajo Donovan Benvenuto ankommt. Hajo Donovan Benvenuto findet Blumen nämlich richtig klasse. Wünschen wir Dragon Dinoso Degen einfach für nächstes Jahr ein besseres Zeitmanagement und nicht so viel Dusseligkeit.

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DinA4
2017

Möllky und Nöllky – eine kurzzeitige aber intensive Freundschaft. Leider war ihre Zeit durch das schnelle Ableben von Möllky, der sich trotz bester Pflege in seinem neuen Zuhause nicht einfinden konnte, viel zu kurz. Möllky verbrachte seine erste Kakteenzeit zwischen seinen kleinen Kakteenfreunden in der Klostergärtnerei von Maria Laach. Nöllky wohnte zu dieser Zeit noch auf dem Bonner Weihnachtsmarkt im Steinverkaufshäuschen. Eigentlich war es reiner Zufall, dass sie sich irgendwann in einer Tasse trafen und die verblüffende Ähnlichkeit ihres Namens feststellten. Dass daraus eine tiefe Freundschaft entstand, konnte dann niemand mehr übersehen. Nöllky geht es mittlerweile, nachdem er den Verlust von Möllky überwinden konnte, wieder gut und lebt ein glückliches Steinleben mit all den schönen Erinnerungen an seinen lieben Freund.

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DinA4
2018

Zuhause. Daheim. Wohnung. Haus. Es gibt viele Wörter für den Ort, in dem und an dem man wohnt. Aber für das Gefühl von Verwurzeltsein gibt es wahrscheinlich nur eins.
Da wo Karnevalslieder auch im Sommer gespielt werden, wo „Un wie isset?“ das „Hallo“ ersetzt, und da wo man nicht mit Wasser, sondern mit Wein getauft wird.

Für das Gefühl irgendwo sein Herz zu haben…

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DinA3
2017

Man könnte meinen, dass sich Ananas-Man und Lauch-Man kennen würden. Doch davon kann man zur Zeit nicht ausgehen. Lauch-Man ist erst vor kurzem aus seiner Aubergine herausgewachsen, weshalb er erst jetzt damit beginnen kann die Welt für sich zu entdecken. Zum Glück hat er auch eine neue Brille bekommen, durch die er jetzt auch endlich wahnsinnig gut sieht. Und vielleicht trifft er auf seiner Reise um die Welt auch irgendwann auf Ananas-Man…

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DinA3
2017

Ananas-Man ist ein ziemlich cooler Typ. Das weiß er aber nicht. Schon als Kind dachte er, dass man Großes leisten muss, um zu den ganz Coolen zu gehören. Seine Mutter sagte ihm dann immer, dass es reicht, wenn man einfach so ist wie man ist. Heute hält er also selbstbewusst die Ananas in Händen, die ihm als Kind mal auf den Kopf gefallen ist. Ein cooler Typ eben!

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